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Too Good To Go: Bäckerhandwerk und Nachhaltigkeit im Fokus zum Tag des Deutschen Brotes

March 1, 2024

Berlin, 1.3.2024

  • Über 7.600 Bäckereien, Cafés und Backshops sind Teil der Initiative von Too Good To Go.
  • Durchschnittlich wird jede Minute eine Tüte mit Backwaren vor der Verschwendung gerettet.
  • Bereits 14 Millionen Überraschungstüten mit Backwaren wurden seit dem Start der App vor der Tonne bewahrt.
  • Die Partnerschaft mit Too Good To Go führt zu einem zusätzlichen Umsatz und einer erhöhten Kundenfrequenz für die Bäckereien.

Der Tag des Deutschen Brotes am 5. Mai rückt näher und mit ihm die Gelegenheit, die Bedeutung des Bäckerhandwerks zu feiern. In diesem Jahr steht dieser besondere Tag im Zeichen einer bemerkenswerten Entwicklung: der Zusammenarbeit zwischen Bäckereien und dem Social Impact Unternehmen Too Good To Go.

Erfolge der Zusammenarbeit: Über 14 Millionen gerettete Überraschungstüten

Mit über 7.600 teilnehmenden Bäckereien, Cafés und Backshops ist Too Good To Go längst zu einem wichtigen Partner des Bäckerhandwerks geworden. Seit dem Start der App im Jahr 2016 wurden bereits 14 Millionen Überraschungstüten mit Backwaren vor der Verschwendung gerettet.

Wolfgang Hennen, Geschäftsführer von Too Good To Go Deutschland, betont die Erfolge dieser Zusammenarbeit: „Unsere Nutzerinnen und Nutzer retten im Durchschnitt jede Minute eine Tüte mit Backwaren vor der Verschwendung. Die Überraschungstüten aus Bäckereien erfreuen sich in unserer Community besonders großer Beliebtheit.“

Wirtschaftlicher und ökologischer Nutzen: Einblick in die Auswirkungen der Partnerschaft

Doch die Partnerschaft mit Too Good To Go bedeutet nicht nur weniger Retoure, sondern auch einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg für die Bäckereien. Neben gesteigerter Personalzufriedenheit profitieren Partner von einer erhöhten Kundenfrequenz und einem zusätzlichen Umsatz. Eine Untersuchung unter Too Good To Go Nutzerinnen und Nutzern ergab, dass etwa ein Drittel der Kundschaft noch zusätzliche Waren beim Bäcker kauft, wenn sie eine Überraschungstüte abholen. Dabei geben sie im Durchschnitt sogar mehr als 12 Euro aus. Zudem gibt über die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer an, die Bäckerei häufiger zu besuchen, seitdem sie Too Good To Go nutzen. Dies verdeutlicht, wie nachhaltige Initiativen die Bindung zur Kundschaft stärken können. Darüber hinaus haben rund 50 Prozent aller Retterinnen und Retter durch die Überraschungstüte neue Produkte entdeckt, die sie auch in Zukunft kaufen würden. Diese Erkenntnis unterstreicht die Möglichkeit, die Loyalität zur Kundschaft durch innovative Ansätze weiter auszubauen.

Stimmen aus der Praxis: Erfahrungsberichte von MALZERS Backstube GmbH & Co. KG und Bergmann & Sohn GmbH

„Ende 2022 haben wir unsere Zusammenarbeit mit Too Good To Go in allen 150 MALZERS Filialen erfolgreich gestartet. Allein 2023 konnten wir unseren Kundinnen und Kunden rund 172.000 Überraschungstüten vor der Verschwendung bewahren sowie 464 Tonnen CO2­­e vermeiden. Die Teilnahme an Too Good To Go ist für uns ein hervorragender Ansatz, um den Balanceakt zwischen einer großen Produktvielfalt und der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung zu meistern“, erklärt Christian Scherpel, Geschäftsführer von MALZERS Backstube GmbH & Co. KG.

Auch Matthias Bergmann von Bergmann & Sohn GmbH in Thüringen ist von der Partnerschaft überzeugt: „Als Unternehmen sind wir stolz darauf, mit Too Good To Go zu kooperieren. Diese Partnerschaft unterstreicht unsere Verpflichtung zur Nachhaltigkeit und unseren Einsatz für einen positiven Einfluss auf die Umwelt. Durch diese Zusammenarbeit erreichen wir verantwortungsbewusste Verbraucherinnen und Verbraucher, die den Wert nachhaltigen Konsums schätzen. Es entsteht eine Win-Win-Situation: Kundinnen und Kunden erhalten hochwertige Produkte zu reduzierten Preisen, während wir unseren ökologischen Fußabdruck minimieren.”

Die ökologische Bilanz einer nachhaltigen Initiative

Doch nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch ist die Kooperation mit Too Good To Go von großer Bedeutung. Durch die Rettung von Backwaren durch Too Good To Go konnten bereits erhebliche Umweltauswirkungen vermieden werden: Dies umfasst eine Fläche von 39,2 km² pro Jahr, das Äquivalent von 5490 Fußballfeldern, 11.340.000.000 Liter Wasser, was 4500 gefüllten Olympischen Schwimmbecken entspricht, sowie 37.800 Tonnen CO2e, was dem Ausstoß von rund 6500 Flügen um die Welt entspricht.